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Aktuelle Vorträge /
Hinweise auf interessante Veranstaltungen
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Vorträge: Säuglingsalter
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1. Schlafprobleme bei
Kindern
Schlaflose Nächte: Bei Säuglingen heißt
das oftmals Dauerstillen, Flasche geben, wickeln, herumtragen,
nochmals ins Bett bringen. Bei größeren Kindern
gibt es oft nochmals Geschichten, nochmals ein Lied
und nochmals ein Kuss... wer kennt das nicht? Aber das
will leider oft nicht helfen. Nochmals... wer kennt
das nicht? Wir werden an diesem Abend sichere und sanfte
Wege und Auswege finden - vom angemessenen Umgang mit
der Problematik bis hin zu Möglichkeiten, mit natürlichen
Mitteln körperlich zu unterstützen, da wo
dies angemessen ist.
2. Die normale Entwicklung
vom Säugling zum Schulkind
Drehen- robben- krabbeln- sitzen- laufen- klettern-
rennen...
Gurren- lallen- plabber- sprechen....
Träumen- schauen- fremdeln- beobachten- denken....
Wie entwickelt sich das alles? Was geht dabei "von
selbst",
wobei muss man fördern? Wo muss man warten können?
Wir werden an diesem Abend die Sorgen und Fragen an
Beispielen bearbeiten.
3. Was erlebt ein Kind
vor- und nach der Geburt?
Schreibabies, Trinkstörungen, Bauchkoliken, Schlafstörungen...
meist finden sich keine körperlichen Ursachen.
Wie können wir die Signale der Babies besser verstehen?
Welche Bedürfnisse hat ein Neugeborenes? Was können
Eltern selbst tun, wann wird ein Arzt benötigt?
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Vorträge: Behandlung
und Pflege |
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4. Hilfe, mein Kind ist
krank
Eben noch munter, kann ein Kind sich elend fühlen,
mit Fieber, Schmerzen, Husten, Spucken usw.
Wir besprechen Möglichkeiten der Pflege, aber auch
Grenzen
der Selbstbehandlung bei Fieber, Ohren- und Halsentzündung,
Bronchitis, Magen-Darm-Störungen und all den sonstigen
Krankheiten, die Kinder immer wieder mal haben. Dabei
geht
es vor allem um naturheilkundliche Pflege, Wickel, Homöopathie
und Anthroposophische Medizin.
5. Hausmittel für
Infekte und Allergien
Etwa 20% der Menschen leiden heute an Allergien. Infekte
mit mehr oder wenigen starken Erscheinungen muss fast
jeder im Laufe des Jahres durchstehen. Wir beschäftigen
uns mit der Funktion des Immun- Systems; insbesondere
mit der Infektanfälligkeit einerseits und der Immunüberreaktion
(Allergie) andererseits. Einfach anzuwendende Heilmethoden
und freiverkäufliche Arzneimittel für beide
Krankheitsbilder werden ausführlich dargestellt.
6. Schon wieder ein Antibiotikum!
Oder?
Wir besprechen die ganzheitliche Behandlung mit Homöopathieund
Naturheilkunde für alle Kinderkrankheiten. Vorbeugende
Maßnahmen zur Gesunderhaltung werden
wir jeweils gleich mitbehandeln.
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Vorträge: Kinder
und Familie/ Partnerschaft
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7. "Das habe ich
schon 100x gesagt...."
"Hörstörungen" bei Kleinkindern
können ein Ohrenproblem sein. Aber was tun, wenn
die Ohren o.k. sind? Sachen aufräumen, beim Tisch
sitzen bleiben, beim fortgehen sich anziehen... die
Liste von Dingen, die ein Kind eigentlich schon kann,
ist ebenso lang wie die Liste der Gründe, warum
es aber nicht will.....
An diesem Abend werden wir Strategien erarbeiten, wie
man Dinge nur noch 2x sagen muss und danach alle entspannter
und zufriedener sein werden....
8. "Ich will wieder arbeiten"
Wie gestalte ich den Übergang mit meinem Kind?
Kinderkrippe, Tagesmutter, Oma - wer wird es am besten können?
In welchem Alter kann ein Kind wie lange seine Mutter entbehren? Wie kann ich als Mutter die Bindung zu meinem Kind fördern?
Ein Vortragsabend für Frauen und ihre Männer.
9. Sexualität- wann
und wie darüber reden
Mit 3 Jahren, mit 6 Jahren oder mit 12 Jahren?
Normalerweise erwacht das Interesse am anderen Geschlecht
zum Beginn der Pubertät. Vieles läuft heute
jedoch verfrüht ab. Was bedeutet es, wenn ein Kindergartenkind
sich selbstbefriedigt? Was bedeuten die "Doktorspiele",
wie soll man reagieren? Welchen Einfluss haben Medien
und Werbung?
Wir werden die normale Entwicklung der körperlichen
Empfindungsfähigkeit ab der Säuglingszeit
betrachten und herausfinden, wann man was besprechen
kann mit dem Kind.
10. Trennungsväter/
Trennungskinder
Wie soll Man(n) sich entscheiden, wenn die Partnerschaft
einfach nicht mehr funktioniert:
ausziehen und somit die Zahl der Trennungskinder noch
vergrößern oder durchhalten „der Kinder
zuliebe“? Wie kann
ich als Mann mich weiterentwickeln und dennoch ein guter
Vater bleiben? Was müssen beide einbringen, um
gute Eltern zu bleiben? Wie können Kinder als Trennungskinder
dennoch zu gescheiten, seelisch stabilen, partnerfähigen
Erwachsenen heranreifen?
11. Mann, Vater, Partner
- wie?
Vom Mann zum Partner, vom Partner zum Vater, vom Vater
zu einer neuen Partnerschaft mit der Mutter seiner Kinder
kommen....
Kaum etwas schwierigeres gibt es für den Neuen
Mann als diese Wandlungen. Warum war das früher
einfacher? Wie ändert sich die Frau nach der Geburt
der Kinder? Wie kann ich als Mann noch Zugang zur Seele
der Partnerin erlangen, wo sie doch nun „mit Herz
und Seele“ Mutter ist?
12. |
„Jungen
sind anders – wie können wir ihre unbändigen
Kräfte nutzbar machen“ |
Warum sind sie oft so wild, wie können
wir sie zur Ruhe bekommen? Warum hören sie
nicht, was müssen wir uns gefallen lassen,
wo ist „Schluss mit lustig“? Warum müssen
sie „harte Burschen“ spielen, wo sind
ihre zärtlichen Gefühle?
Wir wollen uns damit beschäftigen, wie sie
zu selbstbewussten, tatkräftigen, liebefähigen
und liebenswürdigen Männern
werden können. |
13. Familienstress- und
wo bleibt unsere Liebe?
Die Lebensphase mit kleinen Kindern ist für Eltern
zauberhaft und aufregend. Aber wo bleibt noch Zeit und
Muße für die schönen Dinge zu zweit?
Wie können wir als Paar trotz Überanstrengung
und Erschöpfung unsere Beziehung erhalten, pflegen
und neu gestalten?
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Vorträge: Schulalter
und Pubertät |
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14. "Wenn die Hausaufgaben
zur Qual werden"
Was tun, wenn mein Kind kaum noch Zeit für schöne
Dinge findet, wenn es schon morgens keine Lust mehr
hat, die Mutter schon zur Hilfslehrerin geworden ist?
Wir werden uns beschäftigen mit den Quellen des
pathologischen Streß,
Kraft- Ressourcen auffinden, wieder Freude am Leben
finden.
15. Bessere Noten durch
Bewegung
kann Bewegungsmangel die Schulnoten verschlechtern?
In der Tat! Neben allgemeinen bekannten gesundheitlichen
Störungen kann Bewegungsmangel die Lernfähigkeit,
die Merkfähigkeit die Aufmerksamkeit sowie schöpferische
Fähigkeiten verhindern. Und demnach ist nicht jede
Bewegungs- oder Sportart gut und auch bei weitem nicht
gut für jeden Menschen. In diesem Vortrag wird
zunächst der Zusammenhang zwischen Bewegung und
Gehirnentwicklung in allen Altersstufen dargestellt.
Gemeinsam erarbeiten wir dann, was für Schulnoten
und geistige Fitness gut tut.
16. |
Aufmerksamkeits-
Störung mit oder ohne Hyperaktivität |
Die Gedanken überall - nur nicht
bei der Sache; immer alles besser wissen - aber
wichtige Dinge vergessen; immer wieder die gleichen
Fehler - als ob die/ der nichts daraus lernt; hektische
Aktivität- aber vieles geht zu Bruch dabei...
usw...
Ist das noch normal, ist das Pubertät? Wir
werden die Schwächen und Stärken dieser
Kinder betrachten und daraus die Behandlungsmöglichkeiten
ableiten. Neben Medikamenten werden pädagogische,
naturkeilkundlichem, und psychotherapeutische Möglichkeiten
besprochen. |
17. Essstörungen-
Ausdruck seelischer Probleme
Gewichtsprobleme und Essstörungen sind bei Jugendlichen,
vor allem Mädchen und jungen Frauen sehr verbreitet.
Der Wunsch, mittels Diäten schlank zu werden oder
zu bleiben kann bei Einzelnen in die gefährliche
Krankheit Magersucht,
die Anorexie führen.
Häufig wird neben Diäten auch mit Erbrechen
versucht, die Angst vor Gewichtszunahme einzugrenzen,
was oft zu willentlich nicht mehr beherrschbaren Essanfällen
und heftiger werdendem Erbrechen, der Bulimie führt.
Übergewicht, die Adipositas bei Kindern und Jugendlichen
zu einem zunehmenden Problem. Abnehmen fällt trotz
guten Willens sehr schwer oder gelingt
gar nicht.
18. Hilfe Pubertät
- wie sollen wir reagieren?
Wutausbrüche, Unbeherrschtheit, Familiendauerkrach,
Schulleistungen sinken, Regeln werden nicht mehr eingehalten,
Absprachen ignoriert... Was ist noch normal, wie viel
Aggressivität muss man als Eltern hinnehmen. Wieviel
Zuwendung, Nachsicht und liebevolles Verzeihen sind
noch angebracht? Welche Hilfen gibt es für die
Eltern und ihre Heranwachsenden?
19. Rechenschwäche
– Dyskalkulie
Vorbeugung im Kindergartenalter, behandeln im Schulalter.
Immer mehr Schulkinder benötigen Spezialförderung
wegen Dyskalkulie – und haben trotz vieler Mühen
nur begrenzte Erfolge. Inzwischen hat die Forschung
bewiesen: Auf die ersten Lebensjahre kommt es an! Was
benötigt das kindliche Gehirn, um „normal“
zu funktionieren? Welche Spiele sind erförderlich,
was hemmt die Entwicklung? Was können wir im Schulalter
tun für die Nachreifung der entsprechenden Gehirnanteile,
damit die Föderstunden gut wirken können.
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